Kürbis Pilz Bolognese

Heute habe ich euch ein Rezept herausgesucht,das relativ einfach ist. Nicht zu viele Zutaten, einfach in der Herstellung, allerdings gibt es sehr viel zu Schnibbeln. Wenn ihr euch also eine Schnibbelhilfe organisieren könnt, geht’s natürlich doppelt so schnell, und ihr habt noch gratis liebe Gesellschaft dazu. Der Kürbis sollte wirklich in kleine Würfel geschnitten werden, genau so wie die Champignons auch sehr fein gehackt oder gewürfelt werden. Man kann nachher die Bolognese zu feiner Pasta servieren. Ich habe aber auh schon auf die Pasta verzichtet und die Bolo alleine oder mit einem Stück gebratenenm Hähnchenfilet oder Keule genossen. Zudem könnte ich  mir die Sauce auch sehr gut zu einer schlotzigen Polenta vorstellen. Ihr wisst ja, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Für 4 Portionen braucht ihr:

500g Hokkaido Kürbis

600gr braune Champignons, oder eine Mischung aus euren Lieblingschampignons

200gr Zwiebeln

1 rote Chilischote

4 El Olivenöl,  ein Schuss gutes Kürbiskernöl

800gr gestückelte Tomaten

Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker

Für die Gremolata:

40 gr Kürbiskerne, geröstet und grob gehackt

50 gr Parmesan oder Pecorino, frisch gerieben

1/2 Bund frische platte Petersilie, gehackt

Abrieb von einer Bio Zitrone

Und so wird’s gemacht:

Kürbis, Champignons und Zwiebeln schön klein würfeln

Die Chili könnt ihr fein würfeln oder ganz in die Sauce geben, ihr bestimmt den Schärfegrad.

Das Ganze im Öl anbraten, bis sich ein angenhmer Geruch nach Pilz und Kürbis entfaltet, dies dauert ungefähr 10 Minuten. Mit den Tomaten ablöschen. Die Tomatendose mit 250ml Wasser auffüllen, schwenken damit auch die letzten Tomatenstücke mit heraus kommen und über das Gemüse geben, umrühren und für 10-15 Minuten langsam köcheln lassen.

Nun zur Gremolata:

Den geriebenen Käse zusammen mit den gerösteten Kürbiskernen, der gehackten Petersilie und dem Zitronenabrieb vermischen. Zur Seite stellen und zum Schluss als Topping auf die Bolognese geben.

Das wars, ich wünsche euch einen guten Appetit.

Quelle: Die Zeitschrift Essen&Trinken

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