Frühlingssalat

Der Frühling hat angefangen. Zumindest auf dem Kalender. Und passend zum Frühling, gibtes heute in quietschgrüner Farbe einen leckeren Salat, den man sehr gut vorbereiten kann, und der auch noch am 2ten Tag toll schmeckt, z.b. zum mitnehmen auf die Arbeit.

Das braucht ihr:

200g Grüne Bohnen,

300g grüner Spargel,

50g junge Spinatblätter,

300g Edamame Bohnen,  ( Sojabohnen aus Japan, habe ich tiefgefroren im Asialaden bekommen, findet man aber auch schon in guten Supermärkten) ersatzweise könnt ihr auch tiefgefrorenen dicke Bohnen nehmen und aus der Haut pellen.

1 Schalotte

Für die Marinade:

1/2 TL Sesamöl

2 El gutes Olivenöl

1El Zitronensaft

1El weisse Sesamsamen, 1 TL Schwarzkümmelsamen, 1/2 tl Salz

Und so wirds gemacht:

Den grünen Spargel putzen und in dünne Streifen schneiden. Die grünen Bohnen putzen und klein schneiden. Wenn ihr Tk dicke Bohnen benutzt, in kaltem Wasser auftauen.

Einen grossen Topf mit Wasser und einer Prise Salz zum kochen bringen. Den Spargel hineingeben und für 3 Minuten blanchieren. Mit einem Schaumlöffel herausheben und im Eiswasser abkühlen.Die grünen Bohnen in dem selben Wasser aldente kochen. Herausnehmen und auch im Eiswasser abschrecken.Die Edamame im kochenden Salzwasser für 5 Minuten blanchieren.Wenn ihr die aufgetauten dicken Bohnen verwendet, dann für 2 Minuten blanchieren, und aus ihrer hässlichen Haut drücken.Nun das ganze Gemüse abtropfen lassen .

Das gesamte Grünzeug in eine schöne flache aber grosse Schüssel geben, die restlichen Zutaten für die Vinaigrette drüber geben und dann sofort servieren.

Hier noch ein paar Weisheiten zur Edamame Bohne: Es handelt sich um eine Sojabohne, die in Japan sehr viel verzehrt wird.Sehr häufig einfach gekocht, gesalzen und als Snack zum Bier gereicht. Sie schmeckt leicht nussig, süsslich und ganz mild im Geschmack. Sie entpuppt sich als kleine Eiweissbombe und grossartiger Balststofflieferant. Mit den vielen Vitaminen und Mineralstoffen die sie in sich trägt ist dies kleine ovale Bohne ein richtiges Powerpaket.

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Quelle: Vegetarische Köstlichkeiten von Yotam Ottolenghi (leicht abgewandelt von mir) 😉

 

 

 

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